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  • Bericht Sola 20 #3
11. Juli 2020 / Chiara

Bericht Sola 20 #3

Die Hälfte des Sommerlagers ist bereits vorbei. Nachwivor sind wir auf der Suche nach den Zwergen und geniessen das schöne Wetter im Unterengadin.

Mottotag Nr. 3 und 4

Mittwoch und Donnerstag befand sich die ganze Gruppe wieder im Lagerhaus und verbrachten schöne Stunden miteinander.

 

Unter anderem wurde viel gesungen, getanzt und Sport getrieben.

 

Am Mittwochmorgen begann der Tag locker, gebraucht wurden lediglich eine laute Stimme und viel Kreativität. In fünf Gruppen wurden lauthals Jubla-Klassiker geschmettert und heftige Sing-Battles ausgeführt. Um aber den Block harmonisch abschliessen zu können sangen wir alle gemeinsam unseren neuen Lagersong und andere Lieder aus dem Liederbuch und entspannten uns in der Sonne.

 

Am Nachmittag erlernten die Teilnehmenden neue Geheimschriften. Diese seien ganz nützlich, um Botschaften auszutauschen ohne dass sie von fremden Augen entschlüsselt werden können. Nebst Morsen und Gebärdensprache wurde auch mit Zitronensaft und Kerzenwachs experimentiert. Im Verlaufe eines Nachmittags wurden die Kinder und Jugendlichen zu richtigen Profis in Sachen Geheimhaltung.

 

Sport, Sport und noch mehr Sport hiess am Donnerstag. Am Morgen hat die ganze Schar fleissig das Tanzbein geschwungen und Tänze einstudiert, die sie einander anschliessend vorführten. Auch für einen eventuellen Tanzabend wurde kräftig trainiert mit klassischen Choreografien.

 

Nach dem Mittagessen ging es bei strahlendem Sonnenschein weiter mit Ultimate Frisbee. Die Teilnehmenden hatten grosse Freude an der fliegenden Scheibe und lernten schnell, wie sie am effizientesten Treffer landeten.

 

Abends trennte man die Kids von den Teens und veranstaltete mit den Jüngsten ein Wikinger-Spiel-Wettkampf, während sich die Älteren bei einem „Flag Rugby“ (Rugby ohne Körperkontakt) austobten. Hier war nochmals Körper und Geist gefragt, es musste Taktik ausgeklügelt und schlussendlich erfolgreich durchgeführt werden.

 

Am gestrigen Freitag durften die Leiter und Leiterinnen für einen Tag das Zepter weiterreichen. Die älteste Gruppe, die 15er, übernahmen die Verantwortung für die Kinder während sich das Leitungsteam auf die gefährliche Suche nach den übrigen Zwergen machte. Für Kinder sei diese Suche nämlich zu riskant, daher mussten die Kleinen im Lagerhaus bleiben.

 

Auch blieben ein paar Leiter zurück, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht auf die gefährliche Reise begeben konnten. Sie unterstützten die 15er tatkräftig bei ihrer neuen Aufgabe.

 

Doch auch dort wurde es alles andere als langweilig - am Morgen begann es direkt turbulent mit einem Schmuggel-Spiel, wo die Kinder Schätze über ein Spielfeld schmuggeln mussten ohne von der gegnerischen Mannschaft erwischt zu werden. „Das hat total Spass gemacht und die Kinder haben sich total Mühe gegeben!“, erzählt Soraya, eine der leitenden 15er-Innen. „Aber man merkt schon, dass sie nicht immer so konzentriert sind und zuhören.“ Das sei manchmal etwas anstrengend geworden.

 

Am Nachmittag fand ein Postenlauf mit unterschiedlichen Spielen statt, wo sich die Kinder etwas austoben konnten. „Es haben alle toll mitgespielt. Aber immer die Verantwortung für alles zu haben ist doch noch hart“, meint Larissa, eine weitere 15er-In. Zwischen den einzelnen Blöcken kam es auch manchmal zu Zeitproblemen, welche sich aber schnell wieder lösten.

 

Am Abend suchten die Teilnehmenden mit der Show „Herzblatt“ den perfekten Lebensgefährten für einen Zwerg. Die Kinder kringelten sich vor Lachen, denn einige Kandidaten der Show waren sehr witzig, verrieten die Kinder den Leitern.

 

Die übrigen Leiter kehrten erst spät von ihrer Suche zurück. Müde und dreckig verschwanden sie direkt in ihren Zelten. Ob sie erfolgreich waren auf ihrer Reise ist wohl noch abzuwarten.

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15er-Tag

Am gestrigen Freitag durften die Leiter und Leiterinnen für einen Tag das Zepter weiterreichen. Die älteste Gruppe, die 15er, übernahmen die Verantwortung für die Kinder während sich das Leitungsteam auf die gefährliche Suche nach den übrigen Zwergen machte. Für Kinder sei diese Suche nämlich zu riskant, daher mussten die Kleinen im Lagerhaus bleiben.

 

Auch blieben ein paar Leiter zurück, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht auf die gefährliche Reise begeben konnten. Sie unterstützten die 15er tatkräftig bei ihrer neuen Aufgabe.

 

Doch auch dort wurde es alles andere als langweilig - am Morgen begann es direkt turbulent mit einem Schmuggel-Spiel, wo die Kinder Schätze über ein Spielfeld schmuggeln mussten ohne von der gegnerischen Mannschaft erwischt zu werden. „Das hat total Spass gemacht und die Kinder haben sich total Mühe gegeben!“, erzählt Soraya, eine der leitenden 15er-Innen. „Aber man merkt schon, dass sie nicht immer so konzentriert sind und zuhören.“ Das sei manchmal etwas anstrengend geworden.

 

Am Nachmittag fand ein Postenlauf mit unterschiedlichen Spielen statt, wo sich die Kinder etwas austoben konnten. „Es haben alle toll mitgespielt. Aber immer die Verantwortung für alles zu haben ist doch noch hart“, meint Larissa, eine weitere 15er-In. Zwischen den einzelnen Blöcken kam es auch manchmal zu Zeitproblemen, welche sich aber schnell wieder lösten.

 

Am Abend suchten die Teilnehmenden mit der Show „Herzblatt“ den perfekten Lebensgefährten für einen Zwerg. Die Kinder kringelten sich vor Lachen, denn einige Kandidaten der Show waren sehr witzig, verrieten die Kinder den Leitern.

 

Die übrigen Leiter kehrten erst spät von ihrer Suche zurück. Müde und dreckig verschwanden sie direkt in ihren Zelten. Ob sie erfolgreich waren auf ihrer Reise ist wohl noch abzuwarten.

Mottotag 5

Am Samstag wurden die Teilnehmenden mit grauen Wolken und Regenschauern geweckt, die Sonne schien im Engadin wohl eine Pause einzulegen. Doch die motivierte Truppe liess sich dadurch nicht kleinkriegen - mit wettergerechter Regenmontur ging es voller Motivation in Richtung Spielwiese.

 

Denn es ging um den WM-Pokal. In unterschiedlichen Varianten des Fussballs mussten sich die einzelnen Gruppen beweisen um den internationalen Pokal mit nach Haus zu nehmen. Nebst dem klassischen Fussball wurde auch auf allen Vieren, mit Würfeln oder mit zusammengebundenen Beinen gespielt.

 

Etwas durchnässt, aber glücklich, erreichte man nach einem anstrengenden Morgen wieder das Lagerhaus. Nachdem die nassen Sachen aufgehängt und der mittägliche Hunger gestillt war, ging es mit dem Handicap-Backen weiter.

Hierbei wurden die Teilnehmenden in Gruppen eingeteilt, jede Person bis auf eine erhielt ein Handicap (taub, blind, kann Arme nicht bewegen...) und mussten so einen Kuchen zusammen backen. Dies stellte die Gruppen vor Hindernisse, die Kommunikation musste genau stimmen. So lernten die Kids und Teens, wie es für Personen mit Behinderungen wohl sein könnte, einfache Dinge wie einen Kuchen zu backen zu meistern.

 

Abends wurden die gebackenen Kuchen noch kreativ verziert und dann in geselliger Runde einige Gesellschaftsspiele gespielt. Auch ein paar Zwerge waren hier mit von der Partie.

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