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  • Sola 2019
12. Juli 2019 /

Sola 2019

Die tapferen Birboveren machen sich bereit, um ihr Camp vor dem bösen, weissen Mann zu beschützen und den Bau der Eisenbahn zu verhindern. Was sie alles auf diesem Abenteuer erleben, lest ihr hier...

Tag 1 Hinreise

Freudig haben wir in Birmenstorf auf die Kinder gewartet. Nach dem Reisesegen, gehalten von Peter Daniels sind wir nach Mellingen Heitersberg gelaufen, von wo aus unserer Reise ins Indianerdorf der Birboveren begann. Wir sind über Zürich nach Arth-Goldau gefahren und von dort aus ging es mit erheblicher Verspätung weiter nach Bellinzona. Dank dieser Verspätung verpassten wir in Bellinzona unseren Anschlusszug nach Biasca. Als wir nach diesem Abenteuer doch noch in Biasca ankamen, stiegen wir in den letzten Bus und fuhren zum Lagerplatz.

Obwohl die Reise nicht nach Plan gelaufen ist, hatten wir alle viel Spass und viel Zeit um Spiele zu spielen und sich zu unterhalten und so richtig in Lager-Stimmung zu kommen.

Zum Abendessen gab es feine Hörnli und Gehacktem, welche wir uns redlich verdient hatten nach diesem anstrengenden Tag.

Nach dem Essen klärten wir noch einige grundlegende Dinge, wie Lagerregeln, Ämtliplan und Duschzeiten ab und gestalteten Witze-, Gerüchte- und Kaugummiwände und dann war es auch schon Zeit für’s Bett, denn morgen geht es wieder früh los.

Tag 2 Mottotag

Der Tag begann schon in aller Frühe, um 07:30 Uhr. Danach gab es ein stärkendes Frühstück, natürlich wurden auch die Ämtli gemacht. Anschliessend haben wir auf der Spielwiese verschiedene Spiele in verschiedenen Variationen gemacht, unter anderem ein Sternschmuggelgame und Piratenblinzeln.

Zum Zmittag haben wir Gemüse-Ebli gegessen, welche uns für den kommenden Nachmittag stärkten.

Am Nachmittag haben wir uns Indianerwissen angeeignet. Wir haben Tierspuren gelesen, Kopfschmuck gebastelt, ein Plan gezeichnet und Kriegsbemalung gemacht, um optimal vorbereitet zu sein für das Indianerleben.

 

Tag 3 Wanderung

An diesem Morgen begaben wir uns auf eine grosse Suche nach unserem Häuptling, da dieser immer noch nicht von den Verhandlungen mit dem weissen Mann zurückgekehrt war. In zwei Gruppen machten sich unsere tapferen Krieger auf den Weg und nahmen all ihren Mut zusammen, um in den tiefsten Tälern und höchsten Bergen nach dem grossen Büffel zu suchen.

Leider war keiner der Suchtrupps erfolgreich und wir kehrten etwas niedergeschlagen auf den Lagerplatz zurück.

Als Belohnung für die grossen Anstrengungen die wir über uns ergehen liessen, bekamen wir ein feines Tiramisu zum Dessert.

 

 

Tag 4 15er Tag

An diesem Tag sind die Leiter den Häuptling suchen gegangen, da wir ihn am Vortag nicht gefunden haben. Aus diesem Grund haben die 15er den Tag übernommen und ein abwechslungs Programm zusammen gestellt. Am Morgen haben wir ein Schmuggelgame über fast den ganzen Lagerplatz gespielt. Nach einem stärkendem Essen haben wir am Nachmittag verschiedenen Challenges gemacht und einen Pioniertechnik gemacht. Dem Nacht essen ist der Weise Mann aufgetaucht und hat uns mitgeteilt das unser Essen vergiftet sei. Darauf hin haben wir den Medizinmann gerufen und dieser hat von ein Mittel erzählt das wir suchen müssen. Wir haben dieses Mittel gesucht und es hat uns zu Glück geheilt. Als Belohnung haben wir ein Lagerfeuer gemacht und zusammen Lieder gesungen. Nach einem Aufregenden Tag sind die Kinder schlafen gegangen.

Tag 5 Mottotag

Zu aller Überraschung tauchte unser Häuptling auf, heil und gesund.

Um dieses Wunder zu feiern, lernten wir verschiedene Freudentänze, welche wir abends zu Ehren des Häuptlings vorführten.

Nachmittags ging es um ein sehr wichtiges Thema: Wasser. Denn auch wir Indianer haben nur limitierte Ressourcen und müssen lernen, wie wir mit diesen umgehen sollen.

Um dies so spannend wie möglich zu gestalten, spielten wir ein Spiel, bei welchem wir selbst herausfinden mussten, in welcher Reihenfolge wir bestimmte Dinge tun sollten, damit wir so wenig Wasser wie möglich verbrauchten.

Wie schon erwähnt, zeigten wir am Abend unsere neu erlernten Tänze vor und feierten ein grosses Fest, da wir uns so sehr über die Rückkehr unseres Häuptlings freuten.

Doch die Freude hielt nicht sehr lange an – der böse, weisse Mann zerstörte die glückliche Stimmung und erklärte uns den Krieg. Was sollen wir jetzt bloss tun?

Gruppentag

Montags entspannten sich alle Gruppen individuell von dem Indianeralltag und vergnügten sich mit ihren Leitern.

Einige Gruppen blieben auf dem Lagerplatz und bewachten einerseits das Camp, andererseits bastelten sie, schauten einen Film und kochten.

Als am Abend alle wieder auf dem Platz waren, ging die Entspannung weiter mit einem schönen Spieleabend.

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